Das Ende der Welt durch eine afro-pessimistische Linse soll diese Choreografie und spekulative Oper erforschen. Das Meer steht im Zentrum – als Raum des Erinnerns und Werdens, als Körper, Archiv und Raum. Hyperindividualistische Menschen sind in sich selbst kollabiert. "An ihre Stelle treten hybride Wesen wie Meermenschen, Zombies und Animatrons. Diese Figuren verkörpern queere Schwarze Zukünfte, Black Femmedom, Fluidität und kollektiven Widerstand. Sie stellen Fragen nach Fürsorge, Verkörperung, Arbeit und Überleben jenseits neoliberaler Inklusionsfantasien."